Der Alte Friedhof – Nicht nur Beethovens Mutter und Robert Schumann

Der Alte Friedhof – Nicht nur Beethovens Mutter und Robert Schumann

2025 feiert die „Fördergesellschaft für den Alten Friedhof Bonn e.V.“ ihr 50-jähriges Bestehen. Dazu gratulieren die Bonn Greeters herzlich! Mit seiner Arbeit leistet der Verein einen wichtigen Beitrag zum Erhalt und zur Pflege einer der bedeutendsten historischen Sehenswürdigkeiten Bonns.

Der heute so genannte „Alte Friedhof“ ist leicht zu übersehen. Von Mauern umgeben, liegt er eingeklemmt zwischen drei Hauptverkehrsstraßen und der Bahntrasse. Sein Eingang befindet sich am Anfang der Bornheimer Straße fast unmittelbar neben dem Stadthaus. Wer dieses Tor durchschreitet, betritt eine andere Welt. Im Schatten hoher Bäume ducken sich Gräber aus vergangenen Zeiten. Verwitterte Grabsteine und verrostete schmiedeeiserne Kreuze prägen das Bild. Einige stehen schief. So manche Grabstätte wird offensichtlich nicht mehr gepflegt, ist überwuchert. Der Verkehrslärm tritt zurück, und Vogelgezwitscher dominiert. Kein Wunder, dass hier hin und wieder Spielfilme ihre Kulisse finden. Da werden dann die Nebelmaschinen angeworfen, und unheimliche Gestalten schreiten durch die Nacht. Das Geratter der Eisenbahn wird natürlich ausgeblendet.

Den Friedhof gibt es seit 1715. Damals lag er unmittelbar außerhalb der Stadtbefestigung. Seinen bis heute dreieckigen Grundriss verdankt er der Straßengabelung, in die Kurfürst Joseph Clemens – eher bekannt als der Bauherr des Bonner Stadtschlosses, der heutigen Universität – ihn hat legen lassen. Er war zunächst für Soldaten, Fremde und arme Leute vorgesehen; jenen Personenkreis also, dessen Familien nicht über Grabstätten auf den innerstädtischen Kirchhöfen verfügten. 1787 stieg er dann zum einzigen Friedhof der Stadt auf: Kurfürst Max Franz ließ die Pfarrkirchhöfe schließen und machte ihn zum „allgemeinen Begräbnisplatz“. Dahinter stand die Erkenntnis, dass von den überbelegten Kirchhöfen eine Gesundheitsgefahr für die Stadtbevölkerung ausging. In dieser Hinsicht war Bonn seiner Zeit voraus. In den meisten anderen rheinischen Städten wurden solche Maßnahmen erst während der französischen Herrschaft nach 1794 angeordnet.

Seine Funktion als „der“ Bonner Friedhof hat der Alte Friedhof bis zu seiner Schließung im Jahr 1884 behalten. Ab diesem Zeitpunkt durften nur noch Beerdigungen stattfinden, wenn die Familie bereits über eine Grabstätte auf dem Gelände verfügte, denn es gab keine Erweiterungflächen mehr. Die Bebauung war von allen Seiten an den Friedhof herangerückt.

Hier ist nicht der Ort, um im Einzelnen auf wichtige Grabstätten einzugehen. Eine Informationstafel am Eingang und die Internetseite der Fördergesellschaft liefern Pläne und eine detaillierte Übersicht. Da gibt es viel mehr zu entdecken als die Gräber von Beethovens Mutter, von Clara und Robert Schumann, Barthold Georg Niebuhr oder Ernst Moritz Arndt, denn der Alte Friedhof ist ein Spiegel der Geschichte des bürgerlichen Bonn im 19. Jahrhundert. Neben den Grablegen bekannter und unbekannter Bonner Familien spielen die Ruhestätten der Professoren der Universität eine große Rolle. Dieser Teil des Friedhofsregisters liest sich wie ein „Who is Who“ der damaligen deutschen Gelehrtenwelt. Über die ganze Anlage verteilt finden wir auch Spuren der für die Sozialgeschichte der Stadt wichtigen britischen Kolonie. Ein wenig versteckt liegen die Gräber von französischen Soldaten aus dem Krieg von 1870/71. Dazu kommt die kunsthistorische Dimension. Ein Rundgang ist immer auch eine Reise durch die repräsentative Begräbniskultur des 19. Jahrhunderts. Besonders wichtig auch die Friedhofskapelle – im 13. Jahrhundert als Kapelle der Deutschordenskommende von Ramersdorf entstanden und in den 1840er Jahren als ein frühes Beispiel von Denkmalschutz nach hier transloziert – und das ehemalige Marktkreuz des mittelalterlichen Marktes von Dietkirchen im Bonner Norden.

Zu den Kostbarkeiten des Alten Friedhofs gehört auch der Baumbestand, der teilweise bis weit ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Hier werden Probleme sichtbar: An manchen Stellen konkurrieren Denkmal- und Naturschutz, denn die Baumwurzeln bedrohen historische Grabstätten. Nirgendwo wird das deutlicher als am Grab von Ernst Moritz Arndt, wo die von ihm selbst vor vor fast 200 Jahren gepflanzte Eiche dabei ist, die Grabsteine umzustürzen.

Eine anderes Problem besteht darin, dass die Mehrzahl der Grabstätten nicht mehr belegt wird. Die Familien sind ausgestorben oder beerdigen ihre Mitglieder mittlerweile woanders. Damit ist die Zeit so gut wie stehengeblieben. Für die Stadt ist das eine große Herausforderung, denn sie kann zwar die Anlage als Ganzes bewahren, hat aber nicht die Mittel, um außer den Ehrengräbern die zahllosen nicht mehr genutzten Gräber zu pflegen, geschweige denn, die Grabsteine zu erhalten. Andererseits verbietet sich ein „Abräumen“ nach Auslaufen der Liegezeiten, wie es auf normalen Friedhöfen üblich ist, wegen der historischen Bedeutung des Ortes und wegen des bestehenden Denkmalschutzes. Zur Auflösung dieses Dilemmas trägt die Fördergesellschaft bei. Sie kümmert sich nicht zuletzt um die Restaurierung von historisch oder kunsthistorisch bedeutsamen Gräbern.

Eine andere Möglichkeit sind die durch den Verein vermittelten „Grabpatenschaften“. Dabei übernehmen die Paten die Pflege eines herrenlosen Grabes bis hin zur Restaurierung des Grabsteins und erwerben damit das Recht von der Stadt Bonn, sich am Tag X in diesem Grab bestatten zu lassen. Dass man bei einem solchen Handel zustimmt, unter einem fremden Grabstein zu liegen und sich auf ein bescheidenes Steinkissen mit dem eigenen Namen zu beschränken, mag nicht jedermanns Sache sein. Und manche halten es auch für morbide, wenn jemand das eigene Grab schon zu Lebzeiten pflegt. Meine Frau und ich finden es jedoch irgendwie beruhigend zu wissen, wo wir einmal landen werden – wenn nichts dazwischen kommt.

Das Bundesbüdchen

Das Bundesbüdchen

Baujahr 1957 und in Nierenform, gefliester Sockel und ein breites Überdach: ein (Kult-)Kiosk mitten im UN- bzw ehemaligen Regierungsviertel in Bonn.

In diesem Viertel, etwas abseits von der Innenstadt, gab es noch nie viele Geschäfte oder Lokale, in Regierungszeiten eine kleine Ladenzeile fürs Nötigste. Aber die wichtigsten Zeitungen gab es am Kiosk von Jürgen Rasche, dem nach seiner Mutter langjährigen Besitzer, wo sich die damalige Politprominenz wie Joschka Fischer und Norbert Blüm, Angestellte der umliegenden Bundesinstitutionen und Journalisten auch zu einem Kaffee oder einer Bratwurst trafen. In diesem Regierungsviertel waren die Wege zu Büros und Sitzungen oder in den Plenarsaal zu Fuß oder per Fahrrad kurz, gerne traf man sich noch zum persönlichen  Austausch mangels anderer Möglichkeiten im Presseclub, in der Villa Dahm oder in der kleinen Bar unter dem Ersatzplenarsaal am Rheinufer. Oder – wie gesagt – auf einen kleinen Informationsaustausch am Büdchen.

Mit der Verlagerung der Hauptstadt nach Berlin im Jahr 1999 verlor das Bundesbüdchen zunächst an Bedeutung und musste schließlich dem Neubau des WCCB weichen (World Conference Center Bonn). Immerhin rettete der Denkmalschutz das edle Büdchen, es wurde auf einem Speditionshof eingelagert. Es blieb für die Bonner Bevölkerung ein Symbol für die Blütezeit der Stadt als Regierungssitz, daher konnte ein engagierter Förderverein schließlich die Restaurierung finanzieren und wir freuen uns heute über dieses Relikt aus Regierungszeiten, nun neben dem World Conference Center, wo Brötchen, Kuchen und mehr verkauft werden.

Die Bonner Nordstadt/Altstadt, mehr als nur Kirschblüte?

Die Bonner Nordstadt/Altstadt, mehr als nur Kirschblüte?

Jetzt ist die Kirschblütensaison vorbei! Vergänglich wie jedes Jahr! Schade! Einige Greets habe ich durchgeführt auch mit Freunden und der kompletten Familie! „Satt sehen“ konnte ich mich nicht.

Also jetzt einfach ein Jahr abwarten bis zu nächsten Blüte? Ich meine: „Nein, ganz sicher nicht!“

Ich lebe seit Jahrzehnten mit Familie in diesem lebendigen Teil von Bonn und ich bleibe! Okay der Begriff „Altstadt“ ist irreführend !

Klar: Historisch „Nordstadt“, okay.! Als Bewohner erinnere ich mich gut an die Zeit vor der Altstadtsanierung Mitte der 80er Jahre. Beliebt war das Viertel nicht. Welch eine positive Entwicklung!

Ich schlenderte gerne durch die kleinen Straßen mit ihren interessanten Geschäften. Wo früher Autos parkten befindet sich heute Außengastronomie!

Ich mag die vielfältigen Möglichkeiten zum Ausgehen für Menschen aller Altersgruppen und Einstellungen. Familien mit Kindern sind zahlreich und beleben das Viertel. Bevorzugt wird hier eindeutig das Fahrrad.

Erwähnt sei hier auch die vielfältige Streetart-Szene. Kölner, Bonner, aber auch weltweit bekannte Künstler findet man im Veedel, wenn auch oft nur auf den „zweiten Blick“!

Das Museum „August Macke Haus“, der Bonner Kunstverein, Ateliers und ganz wichtig der Karneval wären sicher einen zusätzlichen Beitrag wert.

Aber wie der Bönnsche (Bonner) sagt: „Jetzt iss ett ewer och joot! Jenoch jeschwaad !“ (Jetzt ist es aber auch gut! Genug geredet!)

Maat et joot (Macht es gut)

Bonn rockt und groovt

Bonn rockt und groovt

Die meisten Menschen denken bei Bonn an Beethoven und klassische Musik, aber Bonn hat auch ein sehr großes Angebot für andere Musikrichtungen.

Schon in den 60er und 70er Jahren war Bonn ein Hotspot für Musik und damals trat sogar die zu dieser Zeit noch unbekannte Band Queen im Club Underground auf. Auch andere Bands machten diesen Musikclub groß. Auch wenn das Underground nach nur 3 Jahren schließen musste und andere sog. Beatclubs auch nicht überlebt haben, so ist der Spirit dieser Zeit noch heute in der Stadt zu spüren.

Bonn hat zahlreiche Kneipen, in denen Livebands auftreten (z.B. Kater 26, Session, Namenlos, Mausefalle 33 1/3….u.v.m.). Im Session gibt es jeden Donnerstag eine Jam Session mit lokalen Blues Musikern, die absolut nicht zu verachten ist! Immer öfters finden sich auch Musikperformances auf Kleinkunstbühnen wie der Rheinbühne oder dem Pantheon.

Ein besonderes Highlight in Bonn-Endenich ist die Harmonie. In dieser Location im Stil einer Music Hall gibt es von September bis Mai Live Auftritte von Interpreten diverser Stilrichtungen. Wer mag, kann mal hier nachsehen. Selbst der WDR Rockpalast macht noch heute Konzertaufzeichnungen in diesem tollen Saal, in dem Fotos an den Wänden zeigen, welche Musikgrößen schon hier gespielt haben.

Die Outdoor Musik Saison startet generell Anfang Mai mit „Rhein in Flammen“. Dann sorgen mehrere Bühnen dafür, dass vom Hardrocker bis zum Liebhaber von kölscher Musik alle zum Zuge kommen und das natürlich kostenlos und draußen, wie so vieles in Bonn.

Zu den Musikevents, die fester Bestandteil des Bonner Sommers sind, gehören auch die Konzerte im Biergarten des Parkrestaurant Rheinaue, wo von Mitte Juli bis Ende August fast täglich Coverbands auftreten und sonntags gibt es Latin. Mehr dazu hier.

Im Bonner Stadtgarten gibt es sehr diverse musikalische Angebote im August.

Im August darf sich die jüngere Generation auf das zweitägige Green Juice Festival freuen mit Indie, Pop, Rock und einem bunten Beiprogramm

Bei Jeck im Sunnesching sieht man dann mitten im Sommer Menschen in Karnevalskostümen durch Bonn ziehen.

Die Musikgrößen finden sich im Kunstrasen ein. Von BAP (ausverkauft) bis Lynnard Skynnard und Deichkind gibt es wirklich sehr hochklassige Konzerte.

In Bad Godesberg sollte man sich „Musik im Park“  sowie die Musik unter der Zeder nicht entgehen lassen.

In Beuel geben sich bei „Musik auf der Treppe“ etablierte Musiker und Nachwuchskünstler die Ehre.

Bonn hat in jeder Ecke Musik und die Stadtverwaltung hat sogar einen Beauftragten für Rock und Pop! Diese Liste ist sicherlich nicht vollständig und geprägt vom Alter und Musikgeschmack der Autorin 🙂 Also, Musikliebhaber kommen in Bonn auf Ihre Kosten und warum nicht mal ein Konzert mit einem Greet verbinden?

 

Man kann sich Bonn ohne die Kirschblüte schon gar nicht mehr vorstellen!

Man kann sich Bonn ohne die Kirschblüte schon gar nicht mehr vorstellen!

In einer ersten Phase blühen die weißblütigen Kirschen wie z.B. die Pflaumenkirsche in der Wolfstraße, Franzstraße oder auch in der Rheinaue. Danach dauert es noch ca. 14 Tage bis die dicken rosablütigen japanischen Blütenkirschen (vor allem in der Breite Straße und in der Heerstraße) das Auge erfreuen.

Wie kam Bonn überhaupt zu diesen herrlichen Kirschen? In den 80er Jahren wurde die Altstadt (die eigentlich die Nordstadt ist und nur aus touristischen Gründen in „Altstadt“ umbenannt wurde) saniert. Der Verkehr wurde beruhigt und als Farbtupfer waren japanische Kirschen geplant. Die Kirschbäume bekam Bonn von der japanischen Regierung geschenkt und die Stadtplanerin Brigitte Denkel sorgte dafür, dass diese eingepflanzt wurden. Die Kirschblüten symbolisieren also die Freundschaft zwischen Japan und Deutschland.

In vielen Kulturen haben Kirschblüten eine besondere symbolische Bedeutung, insbesondere in Japan, wo sie als Symbol für Schönheit, Vergänglichkeit und Neuanfang gelten.

An den Wochenenden gibt es auch einen Flohmarkt, Designmarkt und Food Market und dann sind an einem Wochenende schon mal Zehntausende von Leuten unterwegs. Alle Geschäfte, Cafés und Kneipen in der Umgebung habe sich auf den Ansturm eingestellt. Wer es ruhiger mag, kommt unter der Woche, morgens oder abends und auch Nachtfotos von der Kirschblüte sind sehr sehenswert.

Wer sich nicht in den Trubel stürzen will findet japanische Kirschen z.B. in Beuel in der Professor-Neu-Allee oder in der Rheinaue.

Mein persönlicher Kirschblütenlieblingsort ist eine kleine Allee in der Rheinaue in der Nähe des japanischen Gartens:  Diese Kirschbäume wurden von einem japanischen Chor gestiftet, der jedes Jahr mit ca. 5000 Sängern Beethovens „Ode an die Freude“ aufführt. Die Kirschallee ist ein Geschenk zu Ehren der Geburtsstadt Beethovens. Beethoven wird in Japan genauso verehrt wie die Kirschblüte.Aber das ist noch eine andere Geschichte…

Ein Märchenschloss in Bonn Ramersdorf

Ein Märchenschloss in Bonn Ramersdorf

Von der Terrasse des Schlosses aus hat man einen Ausblick bis zum Kölner Dom und natürlich über Bonn. Der Anblick bei strahlend blauem Himmel ist märchenhaft. Glücklicherweise konnte eine Bürgerinitiative das Schloss in den 1970er Jahren vor dem Abriss zugunsten eines Autobahnkreuzes retten.
Eine wechselvolle Geschichte hat das Schloss seit der Erbauung als Deutschordenskommende im 13. Jahrhundert im Zusammenhang mit den Kreuzzügen. Bis zur Säkularisierung 1803 war es wirtschaftlicher Stützpunkt des Deutschen Ritterordens und danach Sitz mehrerer Adelsfamilien. Die heutige so bemerkenswerte  Architektur entstand nach einem großen Brand beim Wiederaufbau 1842 im vorwiegend neugotischen Stil.
Unter den zahlreichen Besitzern ist die zunächst jugendliche Bewohnerin Freifrau von Francq (Stieftochter des damaligen Besitzers Fürst Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck) besonders zu erwähnen. Sie bewohnte das Schloss 1861-1881 und prägte das inzwischen herausgeputzte Schloss mit dem Anbau im englischen Stil – damals die Räumlichkeiten für Damen  –  und dem Ausbau des weitläufigen Ennert Parks u.a. mit exotischen Bäumen. Auch eine damals ungewöhnlich moderne Ausstattung wie eine Art Toilette im Obergeschoss veranlasste sie.

Ein weiterer Besitzer, Albert Moritz Freiherr von Oppenheim, hat ebenso deutliche Spuren hinterlassen. Als Bankier und Kunstsammler geht der Innenausbau des Schlosses – besonders deutlich im Treppenhaus und im heutigen Restaurant – auf ihn zurück.  Dieses Erbe – Wandvertäfelungen, Deckenfassungen im Stil des Historismus – wurde nach der Nutzung verschiedener Institutionen nach dem 2. Weltkrieg ab 1978 von neuen Besitzern nach und nach restauriert, sodass ein außergewöhnliches Hotel und Restaurant entstanden ist und im laufenden Betrieb weitere Zimmer im Obergeschoss restauriert werden können. Man ist heute stolz darauf, dass Tina Turner gerne einige Zeit fern vom Kölner Trubel in einer Suite im weißen Turm wohnte und heute andere Prominente, Scheichs mit ihren Familien oder Gäste aus Wirtschaft und Politik hier nächtigen.

Seit 2017 betreibt ein Kölner Gastronom sowie eine Investitionsgesellschaft das außergewöhnliche Restaurant, Hotel und die Remise für Veranstaltungen. Sogar Standesamtliche Hochzeiten sind hier im Schlosshotel Kommende Ramersdorf möglich. Jederzeit schön für einen Ausflug!