von Ursula Dillenburger-Brendt | Okt., 2025 | Bonner Brands, DE, Musik, Veranstaltungen
Telekom Beethoven Competition 04 – 13.12.2025
Im Dezember wird Bonn wieder zum internationalen Zentrum der Klavierwelt. In der Geburtsstadt Beethovens fordert die renommierte Telekom Beethoven Competition zum 11. Mal seit 2005 herausragende klassische Pianist:innen aus aller Welt im Alter von 18 bis 32 Jahren zum Wettbewerb um die ersten drei Plätze heraus.
Eine international besetzte Auswahlkommission unter Pavel Gililov, Künstlerischer Leiter und Jurypräsident des Wettbewerbs, hat die 28 Teilnehmer:innen im Frühjahr 2025 handverlesen ausgewählt. Diese bereiten sich seitdem auf die Competition vor, denn das Repertoire ist maximal anspruchsvoll, die Anforderungen und Erwartungen sind extrem hoch und die Konkurrenz hart. Die Hälfte der Ausnahmetalente kommt aus Asien, davon alleine sieben aus Südkorea, während Europa mit acht Kandidat:innen vertreten ist, darunter Jonas Stark aus Deutschland.
Der Wettbewerb beginnt im Konzertraum der Telekomzentrale (Friedrich-Ebert-Allee 140, 53113 Bonn) und ist für die Öffentlichkeit zugänglich. Jeder Musikliebhaber hat die phantastische Chance, dem Wettbewerb beizuwohnen. Der Eintritt – nur zwischen den einzelnen Vorspielen gestattet – ist kostenfrei und sollte man bis zum Einlass ein bisschen warten müssen, so ist das kein Problem, da die Wettbewerbsrunden und Konzerte per Livestream in alle Welt übertragen werden, so auch in die Lounge der Telekom, wo man bei einer Tasse Kaffee zum Zuhören Platz nehmen kann.
In der 1. Runde, Freitag, 5., bis Sonntag, 7. 12., spielen alle 28 Teilnehmer:innen vor. (Zeit: 10 – ca. 21 Uhr) Auf dem Programm stehen ein Präludium und Fuge von Johann Sebastian Bach und eine der letzten drei Sonaten sowie ein weiteres Werk von Ludwig van Beethoven. Herrliche Klavierwerke, mit Sicherheit wunderbar gespielt! Es lohnt sich hinzugehen, zuzuhören und zu vergleichen. Daumen drücken nicht vergessen! Denn aus den Wettbewerber:innen wählt die hochkarätig besetzte Jury die herausragenden zwölf Talente aus.
In der zweiten Runde, Montag, 8., und Dienstag, 9. Dezember, sind die verbliebenen 12 Pianist:innen wieder dabei. (Zeit:10 – ca. 21 Uhr) Der Wettbewerb sieht die Interpretation einer Sonate, bzw. Variationen von Ludwig van Beethoven sowie ein Klavierwerk der Romantik vor. Die Zuhörer, die zum Teil sehr engagiert und regelmäßig den Wettbewerb begleiten, sind inzwischen Feuer und Flamme, diskutieren in den Pausen lebhaft, wer am meisten überzeugt und jeder hofft, dass sein Favorit, seine Favoritin weiterkommt. Doch die Jury wird entscheiden, welche sechs der Teilnehmer:innen zum Semifinale zugelassen werden. Das Ergebnis erfährt das Publikum am nächsten Morgen.
Denn das Halbfinale für die 6 Ausgewählten ist bereits Mittwoch, 10. Dezember. (Zeit:10 – 19 Uhr) Hier stehen eine weitere Sonate von Beethoven sowie ein modernes Werk aus dem 20. Jahrhundert auf dem Programm. Es wird immer spannender! Denn nur die drei bei diesem Vorspiel hervorragenden Pianist:innen bezwingen die Wettbewerbsrunden. Sie erhalten dann die Chance, in zwei weiteren Konzerten ihr Können in einem anderen Kontext zu zeigen.
Beim Kammermusikfinale, Freitag, 12. Dezember, spielen die 3 Finalist:innen zusammen mit Mitgliedern des Beethoven Trio Bonn. (19 Uhr) Hier sollen Sie ihre Sensibilität im musikalischen Zusammenspiel sowie ihr Gespür für Balance und Klangkultur unter Beweis stellen. Doch es beginnt erst einmal mit dem Solovorspiel eines zeitgenössischen Werkes aus dem 21. Jahrhundert und danach wird zusammen mit Mikhail Ovrutsky (Violine) und Grigory Alumyan (Violoncello) ein Klaviertrio von Ludwig van Beethoven vorgetragen. Mit derart kontrastierenden Musikstücken verspricht das Konzert interessant zu werden. Übrigens sind die hier gespielten Werke sind die einzigen während des gesamten Wettbewerbs, die nicht auswendig vorgetragen werden müssen. (Für den Besuch des Kammermusikfinales sind Eintrittskarten erforderlich)
Der absolute Höhepunkt der Telekom Beethoven Competition ist zweifelsohne das Orchesterfinale mit den drei Finalist:innen, Samstag, 13. Dezember. (neuer Ort: Telekom Forum, Landgrabenweg 151, 53227 Bonn, 19.00 Uhr) Hier stehen die drei Anwärter:innen auf den Sieg gemeinsam mit dem Beethoven Orchester Bonn auf der Bühne und und spielen je ein Klavierkonzert von Ludwig van Beethoven unter der musikalischen Leitung von Oksana Lyniv. Das genaue Programm ist bis dahin unbekannt, denn die Jury entscheidet dem künstlerischen Profil und dem Repertoire der Finalist:innen entsprechend, welche Werke diese spielen werden.
Bevor die drei Pianist:innen beginnen, stellen sie sich jeweils mit einem Video vor. So erfährt das Publikum ihren Ausbildungsgang und Wegbegleiter, einiges Privates sowie Vorlieben und Wunschvorstellungen. Und dann setzen die großen Klavierkonzerte ein! Für alle, die Beethovens Klavierkonzerte lieben und nicht genug davon bekommen können, ist dieses Orchesterfinale ein Muss! Mehr Beethoven Klavierkonzert geht nicht! (Auch hier sind Eintrittstickets erforderlich)
Wenn der letzte Ton verklungen ist, gibt es eine lange, lange Pause. Das Publikum fiebert im Foyer mit. Dann endlich erfolgt die Bekanntgabe der Platzierung der drei Finalist:innen durch die Jury. Die Verleihung der Preise, die von der Telekom gestiftet werden, bildet den feierlichen Abschluss des Konzertabends: Der 1. Preis ( 50.000€ ), der 2. Preis ( 25.000 € ) und der 3. Preis ( 10. 000 € ) werden offiziell bekanntgegeben und den Preisträger:innen überreicht.
Doch für die jungen Pianist:innen ganz sicher von größerer Bedeutung als die Preisgelder sind die Konzertengagements, die langfristige Unterstützung und das damit verbundene Netzwerk zu Konzerthäusern und Veranstaltern, die mit den ersten Plätzen verbunden sind. So geben z.B. die ersten beiden Gewinner:innen ihre Debütkonzerte beim Beethovenfest 2026, bzw. 2027 und der Sieger geht 2026 mit der Klassischen Philharmonie Bonn auf Konzerttournee durch Deutschland in über 10 Städte. Weitere Konzerte in Europa sind vorgesehen. Wie schön! Das gibt dem Publikum, das so mit den Nachwuchskünstler:innen gefiebert hat, die Möglichkeit, sie wieder zu hören und ihre Entwicklung zu verfolgen.
von Ursula Dillenburger-Brendt | Juni, 2025 | berühmte Bonner, DE, Musik, Veranstaltungen
Am 28. August ist es soweit: Das Beethovenfest 2025 wird unter der Schirmherrschaft von Hendrik Wüst, dem Ministerpräsidenten des Landes NRW, eröffnet und rund 100 Veranstaltungen werden in der Zeit bis zum 27. September in und um Bonn folgen. In dieser Zeit steht die Stadt Bonn ganz im Zeichen ihres größten Sohnes Ludwig van Beethoven und seiner Musik.
Die Festspiele blicken auf eine lange und traditionsreiche Geschichte zurück. Erstmalig stattgefunden haben sie im Jahr 1845 anlässlich der feierlichen Einweihung des Beethoven-Denkmals auf dem Bonner Münsterplatz. An dessen Realisierung war der Komponist Franz Liszt maßgeblich als Financier wie auch als künstlerischer Leiter der gesamten Feierlichkeiten beteiligt. Er erfand dazu kurzerhand ein mehrtägiges Festival und gestaltete in einem eigens in 11 Tagen erbauten Festsaal als Dirigent das musikalische Geschehen. Es war der Beginn einer bis heute lebendigen Festivaltradition, zuerst nur an bedeutenden Beethoven-Gedenktagen stattfindend gab die Pianistin Elly Ney den Festspielen in den 30er Jahren einen regelmäßigen Turnus. Seit dem Bau der neuen Beethovenhalle, 1959, finden sie alle 2-3 Jahre und seit 1999 jeden Herbst über vier Wochen statt. Die Bonner finden das gut so, sie unterstützen das Fest mit zwei Vereinen, dem „Freundeskreis Beethovenfest Bonn eV“ und dem Verein „Bürger für Beethoven“ und danken mit regelmäßigem Besuch.
Von jeher versteht sich das Festival als Brücke zwischen Tradition und Innovation und nimmt Beethovens Werke nicht als museales Opus, sondern als Inspirationsquelle für eine musikalische Auseinandersetzung. Beethovens Musikstücke werden aufgeführt, neu interpretiert und zeitgenössischer Musik gegenüberstellt, darüber hinaus wird mit Kompositionsaufträgen eine moderne direkte Auseinandersetzung gefordert.
Dazu passt das diesjährige Festivalmotto frei nach J.W.von Goethe: „Alles ultra“. Der Slogan steht für das Streben nach Neuem, kreative Innovation sowie das Überschreiten von Grenzen. Zwar hatte Goethe 1825 mit „Alles aber… ist jetzt ultra! Alles transzendiert unaufhaltsam, im Denken wie im Tun“ die Maßlosigkeit seiner Zeitgenossen als problematische Entwicklung mit der Folge von Orientierungslosigkeit und Mittelmäßigkeit angeprangert, doch in Bonn deutet man heute, 2025, „Alles ultra“ um und versteht das Zitat nicht nur als Deutung des Weltgeschehens sondern vor allem als Ausdruck Beethovens Naturells und seines musikalischen Genies. Denn gerade der unangepasste Beethoven habe häufig unbekannte Wege eingeschlagen und sei die Zukunft aktiv und innovativ angegangen. Passend dazu stellt der Intendant Steven Walter in Aussicht „in rund 100 Veranstaltungen unsere bunte, quirlige und bei allen gesellschaftlichen Sorgen auch chancenreiche Gegenwart zu feiern. Ein Festival, das der menschlichen Vielfalt, den positiv Verrückten und den humanistischen „Ultras“ gewidmet ist – ganz im Geiste Beethovens“ und verspricht: „Das Beethovenfest Bonn 2025 wird laut, es wirdüberraschend, es wird schick, es wird ergreifend – und ganz sicher ultra!“ – Na denn!
Schaut man das Programm des Beethovenfestes durch, entdeckt man tatsächlich ein munteres Potpourri aus Konzertformen. Da sind selbstverständlich die großen Symphoniekonzerte berühmter Orchester, die über die Festivalwochen verteilt Werke von Beethoven (2.,3.,5.,6.,7.,8. Symphonie sowie das Violinkonzert – schließlich ist es ja nach wie vor das Beethovenfest), aber auch symphonische Werke von Mozart, Schostakowitsch, Strawinsky u.a. in der Oper spielen. Daneben fallen die vielen Kammerkonzerte auf, die an den unterschiedlichsten Veranstaltungsorten stattfinden: Die klassische Kammermusik , Klavier und Streicherensembles, ist vorzugsweise im Kammermusiksaal des Beethovenhauses vertreten. In den anderen Häusern mischen sich die Aufführungen entsprechend dem Motto „Alles außer klassisch“, bei denen auf ungewöhnliche Weise neues und auch improvisiertes Zusammenspiel verschiedener, zum Teil durchaus klassischer Instrumente, ungewohnte wiewohl faszinierende Klangerlebnisse hervorrufen. So finden sich in der Kreuzkirche z.B. Cross-Genre Klangwelten, ein begehbares Musiktheater und entspannte Feierabendkonzerte. In den Kleinkunsttheatern „Pantheon“, „Harmonie“ und „Haus der Springmaus“ mischen sich die Aufführungen bunt und an der Straßenbahnhaltestelle Dransdorf sind Percussionkonzerte angesagt.
Seit jeher zeichnet sich das Beethovenfest Bonn durch seine internationale Ausstrahlung und hohe künstlerische Qualität aus. Dabei dient das Programm als Plattform der Begegnung und des künstlerischen Austauschs zwischen renommierten Musikern und aufstrebenden Nachwuchstalenten. Im Rahmen des „Fellowship Programms“ und der „Beethoven Talents“ erhalten junge Musiker mit exklusiven Masterclasses, Coaches und Konzerten die Möglichkeit, den Sprung auf die Bühne zu schaffen.
Diesen Weg hat der Bonner Pianist Fabian Müller, inzwischen Star der Bonner Musikszene, hinter sich. Mit fünf Konzerten ist er auf dem Beethovenfest vertreten. Er dirigiert sein eigenes Orchester mit den Beethoven-Symphonien Nr. 2 und Nr. 3 und bringt an vier Abenden sein Projekt zu Ende, alle 32 Beethoven-Sonaten, verteilt auf zwei Festivals, zu spielen. Vor jedes Beethovenwerk schaltet er sein eigenes musikalisches Vorwort. Ihn zu hören ist ein Genuss, ein Besuch eines seiner Konzerte dringend zu empfehlen.
„Alles Ultra“ vom 28. August bis 27. September 2025 in Bonn? Das Beethovenfest, in seiner Mischung von traditionell und innovativ, wird uns eine knisternde Mischung bieten, bei der sicher jeder etwas für sich findet und darüber hinaus sich noch verführen lassen kann, etwas Neues zu wagen. Ich freue mich drauf!
von Ursula Dillenburger-Brendt | Nov., 2024 | DE, Kulinarik, Sehenswürdigkeiten, Tradition
Wenn im tristen Monat November die Tage dunkler werden und feuchte Kälte die Stimmung trübt, dann gehe ich, bevor der Winterblues mich ereilt, auf den Weihnachtsmarkt. Rund um den Münsterplatz in Bonn sind Holzbuden aufgebaut und verbreiten eine heimelige Atmosphäre mit Weihnachtsdekoration und Lichterglanz. Es duftet verführerisch nach Glühwein, Zimt, gebrannten Mandeln und leckerem Essen, sodass unweigerlich der Stimmungspegel steigt.
Die Budenstadt zu Füßen des Bonner Münsters ist voller Gewimmel. Hier wirkt Enge heimelig. Ich fühle mich zurückversetzt in die Vergangenheit und stelle mir vor, wie unsere Bonner Vorfahren schon im ausgehenden Mittelalter auf diesen Platz kamen, um sich auf dem Markt für den kommenden Winter einzudecken, es sich bei Essen und Trinken gutgehen zu lassen und natürlich, um den neuesten Klatsch auszutauschen.
Das ist heute, mehr als ein halbes Jahrtausend später, nicht viel anders. In einem großen Teil der 160 Holzbuden zwischen Remigiusplatz, Münsterplatz und Friedensplatz kann man Schönes und Nützliches bis hin zu ausgefallener Handwerkskunst erstehen und so die benötigten Weihnachtsgeschenke für Familie und Freunde besorgen. Hier findet man Individuelles außerhalb der gängigen Warenhausangebote. Inspiriert durch die liebevoll dekorierten Auslagen entdeckt man Präsente, auf die man zuhause auf dem Sofa nicht kommen würde. Originelle Schmuckanhänger zum Beispiel oder doch gleich die handgestrickten Socken aus reiner Wolle für den Tochter, die immer kalte Füße hat? Und für die Freundin, die schon alles besitzt, geht ein bisschen neue Weihnachtsdeko doch immer!
Zwischendurch brauche ich eine Stärkung. Der Flammlachs, auf offenem Feuer zubereitet, duftet verführerisch, trotzdem kehre ich zurück zum rheinischen Klassiker, Reibekuchen mit Apfelkompott. Dazu weihnachtliche Klänge von allen Seiten. Das glückliche Kinderlachen aus Richtung des historischen Etagenkarussells erinnert mich an die lieben Kleinen aus der Familie. Für sie muss ich mich zwischen handgearbeitetem Holzspielzeug und einem niedlichen Perlgraupentier entscheiden. So langsam reicht die mitgebrachte Einkaufstasche nicht mehr. Aber auch dafür ist hier gesorgt. Wollte ich mir nicht schon seit langer Zeit so einen schönen Korb kaufen? Gedacht, getan – nun nur noch das handgeschöpfte Geschenkpapier besorgen und meine Weihnachtsmarktrunde war mehr als erfolgreich.
Darauf muss angestoßen werden! Entspannt Weihnachten entgegenblickend genehmige ich mir einen Eierpunsch, ein Getränk aus Weißwein, Eierlikör, Vanille und Zucker, heiß serviert und mit Schlagsahne garniert. Das klingt eigentlich furchterregend, ist aber überraschend lecker und jetzt genau das Richtige. Dass ich hier alleine stehe, macht überhaupt nichts. Nach kurzer Zeit, wir sind ja im Rheinland, schwärme ich mit meinem Nachbarn von der Vorweihnachtszeit in der Stadt Bonn.
Selbstverständlich ist das nicht mein einziger Weihnachtsmarktbesuch. Ich werde mich, wie so viele andere auch, verschiedentlich mit Freunden auf einen Glühwein treffen, Der versüßt uns dann das Schmuddelwetter – und sollte es tatsächlich bitterkalt sein, schmeckt er sowieso am besten.
Und dann gehe ich natürlich zum traditionellen Weihnachtsmarkttreffen der Bonn Greeters. Mit Austausch von Anekdoten und Informationen, einem Bummel durch die Budenstadt und Kostproben an verschiedenen Ständen machen wir uns kundig für eine Stadtbesichtigung mit unseren Gästen, der -Besuchern zufolge- zu den saisonalen Sehenswürdigkeiten in Bonn gehört.
Der Weihnachtsmarkt ist bis zum 22. Dezember von geöffnet, Verkaufsstände von 11 bis 21 Uhr, Imbiss-und Ausschankbuden sonntags bis donnerstags bis 21. 30 Uhr, freitags und samstags bis 22. 30 Uhr. Und für alle, die sich nicht so schnell vom heimeligen Setting trennen möchten, hat Bonn Tourismus in diesem Jahr erstmalig über die Vorweihnachtszeit hinaus einen Dreikönigsmarkt geplant. Er findet statt auf dem Remigiusplatz in der Zeit vom 27. Dezember bis einschließlich Montag, 6. Januar.
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